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Spielmacher kehrt vom FC Vaduz zu seinem früheren Verein FC Schaffhausen zurück.

Die Munotstädter bestätigen am Montag den ablösefreien Wechsel des Offensivspieler. Der 27-Jährige wurde einst beim FC Winterthur ausgebildet, spielte aber zwischen 2016 und 2022 bereits für den FC Schaffhausen. Nun wird er als Eckpfeiler der neuen Mannschaft in der Promotion League geholt. Del Toro verfügt über die Erfahrung von 255 Challenge League-Partien.

FCS-Sportchef Bernt Haas sagt: «Danilo war ein absoluter Wunschspieler für uns. Er bringt nicht nur viel Erfahrung mit, sondern ist auch ein echter Leader und eine Integrationsfigur für unser neues Team. Ich freue mich sehr, dass er sich für den FCS entschieden hat.»

Del Toro meint zu seiner Rückkehr: «Ich war dem FCS immer verbunden. Es reizt mich sehr, als Schaffhauser meinen Beitrag zu leisten und das Team beim Projekt Wiederaufstieg zu unterstützen.»

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Zum Trainingsauftakt beim FC Basel werden am kommenden Freitag mit Evann Senaya (19) und Agon Rexhaj (18) auch zwei junge Talente dabei sein.

Der neue Trainer Ludovic Magnin wird in der Saisonvorbereitung laut «Corner Magazine» mit den beiden Youngsters arbeiten. Senaya und Rexhaj kamen in der vergangenen Spielzeit beide vorwiegend in der U21 zum Zug und spielten teilweise auch noch in der U19 bzw. in der Youth League.

Sowohl Senaya wie auch Rexhaj kommen vorwiegend auf der rechten Seite zum Einsatz, wobei Rexhaj offensiver ausgerichtet ist. Er spielt auch in der Schweizer U18-Nati und stiess im Sommer 2022 vom FC Luzern zum FCB.

Senaya ist französischer und togolesischer Staatsbürger und durchlief die gesamte Nachwuchsabteilung bei den Bebbi.

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Serie A-Klub Como geht mit einem neuen Spielmacher in die kommende Saison: Der kroatische Nationalspieler Martin Baturina wechselt aus seiner Heimat zu den Norditalienern.

Der 22-jährige gebürtige Zürcher lief bislang ausschliesslich in seiner Heimat auf und steht bei Dinamo Zagreb eigentlich noch bis 2028 unter Vertrag. Como zahlt nun aber eine Ablöse in Höhe von 17 Mio. Euro (plus bis zu 5 Mio. Euro an Bonuszahlungen) und sichert sich die Dienste am offensiven Mittelfeldspieler. Baturina soll die Mannschaft von Trainer Cesc Fabregas spielerisch verstärken. Er unterzeichnet einen Fünfjahresvertrag bis 2030.

Fabregas sagt zum Neuzugang: «Martin ist ein Spieler von immenser Qualität. Er ist intelligent am Ball, stark im Zweikampf und hat die Persönlichkeit, um in entscheidenden Momenten etwas zu bewegen. Er passt genau zu der Art von Fussball, die wir hier aufbauen.»

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Der FC Luzern gibt vor Trainingsstart einige Kadermutationen bekannt. Mit Sascha Britschgi, Andrej Vasovic und Lionel Huwiler unterschreiben drei Eigengewächse Profiverträge. Nando Toggenburger verlässt den Klub wieder.

Der 21-jährige Mittelstürmer war zuletzt an Challenge Ligist Stade-Lausanne Ouchy ausgeliehen, wobei er wegen einer Verletzung vorzeitig nach Luzern zurückkehrte. Nun soll sich das FCL-Eigengewächs in der Promotion League beim SC Kriens weiterentwickeln.

Ab sofort zum Profikader gehören in Luzern derweil Aussenverteidiger Sascha Britschgi (18), Stürmer Andrej Vasovic (17) und Goalie Lionel Huwiler (18). Alle drei unterschreiben jeweils Profiverträge bis 2028. «Alle drei Spieler haben sich sehr positiv entwickelt und ihren ersten Profivertrag durch harte Arbeit verdient», sagt FCL-Sportchef Remo Meyer. «Wir geben ihnen nun weiterhin die nötige Zeit und ein bestmögliches Umfeld, um sich in ihrer noch jungen Karriere weiterentwickeln zu können.»

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Der spanische Stürmer Pedro verlängert seinen Vertrag bei Lazio erneut.

Der frühere Nationalspieler läuft bereits seit 2021 für die Römer auf und hängt nun ein weiteres Jahr an, wie der Serie A-Klub am Montag bekanntgibt. Pedro hat in der abgelaufenen Saison 44 Pflichtspiele bestritten und zählt weiterhin zu den Leistungsträgern. In 30 Ligaspielen gelangen dem Angreifer zehn Treffer.

Auch in der nächsten Saison wird er in der Offensive von Lazio eine wichtige Rolle spielen.

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Der FC Basel geht mit Ludovic Magnin als Cheftrainer in die neue Saison.

Der 46-jährige Romand tritt die Nachfolge von Fabio Celestini an und unterzeichnet einen Vertrag über zwei Jahre bis 2027. Magnin stand zuletzt bei Lausanne-Sport an der Seitenlinie und verfügte da auch noch über einen laufenden Kontrakt. Nun wechselt er aber innerhalb der Super League den Verein.

«Ludos Qualitäten sowie das Know-how als ehemaliger Spieler und auch als Cheftrainer sind unbestritten», sagt FCB-Sportdirektor Daniel Stucki zum Zuzug.

Und weiter: «Er kennt den Schweizer Fussball in- und auswendig und bringt gleichzeitig auch schon internationale Erfahrung mit. Er weiss genau, was es braucht, um mit einem Team Titel zu gewinnen und er bringt mit seiner unterstützenden, manchmal sehr emotionalen Art und Weise ein Element an die Seitenlinie, welches wir schätzen und einer Mannschaft guttut. Wir hatten in der vergangenen Saison viele Probleme gegen einen immer hervorragend eingestellten FC Lausanne-Sport – wir freuen uns darum sehr, dass Ludo künftig unsere Mannschaft trainieren und auf die Gegner einstellen wird.»

Ex-Nationalspieler Magnin blickt mit Vorfreude auf seine neue Aufgabe: «Ich freue mich enorm, ab sofort den grössten Club der Schweiz trainieren zu dürfen. Mein Vorgänger hat den FCB wieder an die Spitze geführt, wo er hingehört – und ich werde alles dafür tun, diese Erfolge zu bestätigen und die Mannschaft bestmöglich weiterzuentwickeln. Ich habe schon immer sehr gerne im St. Jakob-Park gespielt, sowohl als Spieler wie auch als Gegner-Trainer. Dass ich nun in diesem grossartigen Stadion mit diesen fantastischen Fans arbeiten darf, erfüllt mich mit Stolz und riesiger Motivation – ich kann den Saisonbeginn kaum erwarten.»

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Nach vier Jahren in Deutschland zieht es Lukas Nmecha zurück auf die Insel.

Lukas Nmecha kehrt der Bundesliga den Rücken und wechselt nach England. Dort schliesst er sich Premier-League-Aufsteiger Leeds United an, wo er auf Daniel Farke trifft. Der Bruder von BVB-Star Felix Nmecha unterschreibt bei Leeds einen Vertrag bis 2027.

Da sein Kontrakt beim VfL Wolfsburg ausläuft, wird keine Ablöse fällig. Nmecha wechselte 2021 für acht Millionen Euro von Manchester City nach Wolfsburg, hatte seitdem aber immer wieder mit grossen Verletzungsproblemen zu kämpfen.

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Italien hat nach der Entlassung von Luciano Spalletti einen neuen Trainer. Gennaro Gattuso wurde offiziell als Coach der Squadra Azzurra verkündet.

Nachdem Gianluigi Buffon es schon in einer Live-Schalte bestätigt hat, vermeldete der italienische Verband es nun auch offiziell: Gennaro Gattuso wird neuer Italien-Trainer. AM 19. Juni um 11 Uhr wird der neue Trainer im Hotel Parco dei Principi in Rom offiziell vorgestellt.

«Gattuso ist ein Symbol des italienischen Fussballs», sagt FIGC-Präsident Gabriele Gravina, «das blaue Trikot ist wie eine zweite Haut für ihn. Seine Motivation, seine Professionalität und seine Erfahrung werden von grundlegender Bedeutung sein, um die bevorstehenden Aufgaben der Nationalmannschaft bestmöglich zu meistern.»

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Christian Titz ist neuer Trainer von Hannover 96 und verlässt den 1. FC Magdeburg damit nach über vier Jahren.

Christian Titz übernimmt das Traineramt bei Hannover 96. Wie der Zweitligist am Sonntag mitteilte, kommt der gebürtige Mannheimer von Liga-Konkurrent Magdeburg zu den Niedersachsen. Dort hat er einen Vertrag bis 2027 unterschrieben. Mit ihm wechselt Co-Trainer André Kilian an den Maschsee.


Damit endet Titz‘ zeit in Magdeburg nach über viereinhalb Jahren. Hannover hatte sich vor Saisonende von André Breitenreiter getrennt und einen langfristigen Nachfolger gesucht. Mit Titz hat 96 einen erfahrenen Trainer gefunden, der vergangene Saison mit Magdeburg um den Aufstieg mitgespielt hat. Den FCM übernahm er auf Platz 18 in der 3. Liga und erreichte Jahr für Jahr bessere Ergebnisse.

«Ich bin dankbar, dass man mir das Vertrauen und die Verantwortung übertragen hat, das Traineramt bei Hannover 96 zu übernehmen» freut sich Titz. «Jetzt bin ich sehr gespannt darauf, die Mannschaft und das Team drumherum kennenzulernen, und freue mich auf die Stadt und die Menschen im Umfeld des Klubs, die wir von Beginn an auf unserem gemeinsamen Weg einbinden und mitnehmen wollen.»

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Mathys Tel verlässt den FC Bayern und bleibt bei den Tottenham Hotspur.

Das Kapitel Mathys Tel beim FC Bayern ist offiziell beendet. Wie der deutsche Rekordmeister am Sonntag mitteilte, bleibt der Franzose bei den Tottenham Hotspur, wo er einen Vertrag bis 2031 unterschrieben hat. Die Spurs zahlen etwa 35 Millionen Euro Sockelablöse plus fünf Mio. Euro an möglichen Boni.


Inklusive der Leihgebühr von 10 Mio. Euro beläuft sich die Gesamtsumme auf bis zu 50 Mio. Euro, womit die Bayern ein sattes Transferplus machen. 2022 kam Tel für 20 Mio. Euro von Stade Rennes nach München.

«Mathys Tel ist als sehr junger Spieler zum FC Bayern gekommen und hat hier seine ersten Schritte in den internationalen Spitzenfussball gemeistert», wird Max Eberl in der Pressemitteilung zitiert.

«Er war ein Sympathieträger unseres Teams»

Eberl weiter: «Er war ein Sympathieträger unseres Teams, der immer alles für den Verein und die Mannschaft gegeben hat. Es hat sich gezeigt, dass der Schritt nach Tottenham für seine Entwicklung der richtige war. Diesen Weg bei den Spurs wird er nun weitergehen.»

 

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