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Der FC Zürich hat zum Trainingsstart am Montag seinen neuen Trainer Michell van der Gaag vorgestellt. Der 53-Jährige kommt mit Erfahrungen von Topklubs und klaren Vorstellungen nach Zürich.

Van der Gaag arbeitete zuletzt bis vor Jahresfrist als Assistent von Erik ten Hag in Manchester und arbeitete auch bei Ajax und in Portugal, wo er zuletzt lebte. Nun ist er der Wunschkandidat des FCZ gewesen. Wie Präsident Ancillo Canepa mitteilt, habe man mit keinem anderen Coach gesprochen. Sportchef Milos Malenovic hat sich von Beginn weg um van der Gaag bemüht und reiste für diesen kurzfristig nach Lissabon. Dort habe man sich mehrere Stunden über Fussball unterhalten. Der gegenseitige Eindruck sei von Anfang an sehr positiv gewesen.

Van der Gaag reiste später auch nach Zürich und sah sich die Begebenheiten beim Super League-Klub vor Ort an, ehe rasch die Vertragsunterschrift folgte: «Im Fussball habe ich eines gelernt: Du musst im Team arbeiten. Nicht nur die Spieler, sondern auch die Leute im Hintergrund, die Klubführung. Als wir miteinander gesprochen haben, bekamen wir ein gutes Gefühl.»

Der Niederländer versteht Deutsch, spricht auf seiner ersten Pressekonferenz aber Englisch. Dabei führt er seine Spielphilosophie aus. Seine Ajax-Herkunft verrät vieles. Das Stichwort «Totaler Fussball» fällt. Er will Angriffsfussball spielen lassen.

Der neue FCZ-Coach spricht weiter von hohem Pressing und einer dynamischen Spielweise, die er mit seiner neuen Mannschaft pflegen wolle. Dabei gehe es aber durchaus auch darum, in Ballbesitz etwas zu kreieren. Er wolle auch von den Leuten hier lernen und Dinge von der Schweiz aufnehmen. Anpassung sei ebenfalls notwendig. Van der Gaag nimmt auch noch einen Videoanalysten mit, der die Zürcher ebenfalls nach vorne bringen soll.

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Nach einer starken Rückrunde legt der Schweizer Nati-Goalie Gregor Kobel im Bundesliga-Ranking des «kicker» wieder zu.

Der Stammkeeper von Borussia Dortmund wird in der Rangliste des Fachmagazins hinter Peter Gulacsi für seine Leistungen in der Rückrunde als zweitbester Torhüter der gesamten Liga «ausgezeichnet». Beide befinden sich, wie auch St. Pauli-Keeper Nikola Vasily, in der Kategorie «Internationale Klasse». Dies ist nach der «Weltklasse», in die es kein Goalie geschafft hat, die zweitbeste Ranglistengruppe. Der «kicker» schreibt über Kobel, dass diesem der Trainerwechsel beim BVB von Nuri Sahin zu Niko Kovac zugute gekommen sei, da er «weniger Aktionen am Fuss» habe. Die Verunsicherung des Schweizers sei gewichen, Kobel habe in seinen Kernkompetenzen glänzen können: In der Torverteidigung, garniert mit Rettungstaten etwa beim FC Bayern (2:2) und in Leverkusen (4:2), vor allem mit starken Reflexen und einem guten Eins-gegen-eins. Einzig ein Patzer in der Champions League gegen Shakhtar Donezk habe das Bild getrübt.

Im Frühling gab es zwischenzeitlich Gerüchte über einen Kobel-Abgang in Dortmund. Chelsea soll Interesse signalisiert haben. Zuletzt stellte Kobel jedoch klar, dass er sich beim BVB sehr wohlfühlt und keinen Wechsel plant.

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Fussball, in den USA, wo derzeit die Klub-WM stattfindet, als Soccer bekannt, ist ein Sport, der mit seiner Mischung aus Athletik, Strategie und Teamwork Millionen fasziniert.

Dieser Artikel von Toshi.bet befasst sich mit den Grundlagen des Spiels und untersucht seine Regeln, Techniken und die Leidenschaft, die es bei Spielern und Fans gleichermassen entfacht.

Die Grundlagen des Fußballs

Fussball wird zwischen zwei Mannschaften mit jeweils elf Spielern gespielt. Ziel ist es, Tore zu erzielen, indem man den Ball ins gegnerische Tornetz befördert. Gespielt wird auf einem rechteckigen Spielfeld, dem sogenannten Pitch, mit einem Tor an beiden Enden. Die Spiele bestehen in der Regel aus zwei Halbzeiten von jeweils 45 Minuten mit einer 15-minütigen Halbzeitpause.

Wichtige Regeln

  1. Abseitsregel : Ein Spieler steht im Abseits, wenn er sich beim Zuspielen des Balls näher an der gegnerischen Torlinie befindet als der Ball und der vorletzte Gegenspieler, es sei denn, er befindet sich in seiner eigenen Hälfte.
  2. Fouls und Freistösse : Spieler müssen Fouls wie Beinstellen oder Schubsen vermeiden. Schwere Fouls können einen Strafstoss für die gegnerische Mannschaft nach sich ziehen.
  3. Gelbe und Rote Karten : Schiedsrichter verwarnen Spieler mit gelben Karten wegen unsportlichen Verhaltens. Zwei gelbe Karten in einem Spiel führen zu einer roten Karte und damit zum Ausschluss des Spielers vom Spiel.

Fähigkeiten und Techniken

Fussball erfordert vielfältige Fähigkeiten, darunter:

  • Dribbling : Die Fähigkeit, den Ball mithilfe verschiedener Techniken am Gegner vorbei zu manövrieren.
  • Passen : Präzises Verteilen des Balls an die Mitspieler, was entscheidend ist, um den Ballbesitz zu behalten und Torchancen zu kreieren.
  • Schiessen : Den Ball mit Präzision und Kraft auf das Tor schiessen.
  • Verteidigung : Techniken, um die gegnerische Mannschaft am Toreschiessen zu hindern, einschliesslich Tacklings und Positionierung.

Die Rolle der Teamarbeit

Fussball ist von Natur aus ein Mannschaftssport. Der Erfolg auf dem Spielfeld hängt stark von der Kommunikation, Koordination und dem Verständnis der Spieler ab. Teams entwickeln oft spezielle Formationen und Strategien, um ihre Stärken zu maximieren und die Schwächen ihrer Gegner auszunutzen.

Das globale Phänomen

Fussball ist mehr als nur ein Spiel; er ist ein globales Phänomen, das Menschen über Kulturen und Kontinente hinweg verbindet. Grosse Turniere wie die FIFA-Weltmeisterschaft und die UEFA Champions League ziehen riesige Zuschauermengen an und schaffen unvergessliche Momente in der Sportgeschichte. Die Leidenschaft für Fussball kennt keine Grenzen und macht ihn zu einer der beliebtesten Sportarten weltweit.

Abschluss

Fussball ist ein dynamischer und spannender Sport, der Geschick, Strategie und Teamwork vereint. Ob auf professionellem Niveau oder im örtlichen Park – das Spiel begeistert und begeistert Millionen von Menschen. Die Fussballwelt entwickelt sich ständig weiter und beweist immer wieder, wie wichtig Sport ist, Menschen zu verbinden und ein Gemeinschaftsgefühl zu fördern.

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Torjäger Alvaro Morata feierte vor Jahresfrist als Kapitän der spanischen Nationalmannschaft den EM-Titel. Dazu wäre es beinahe nicht gekommen, wie der 32-Jährige nun in einem Dokumentarfilm verrät.

Der Angreifer hatte in jener Phase mit grossen psychischen Problemen zu kämpfen. Im Film «Morata: They Don’t Know Who I Am», der am 17. Juni in Spanien erscheint, offenbart Morata seine mentalen Probleme. «Ich hatte viele furchtbare, selbstzerstörerische Gedanken. Es ging mir durch den Kopf, eine Verletzung vorzutäuschen, damit ich nicht fahren musste», sagt er im Hinblick auf das EM-Turnier im vergangenen Jahr.

Auf Morata hatten die mentalen Probleme natürlich auch Auswirkungen auf die Physis: «Du spürst viele Dinge in deinem Körper und weisst nicht, warum oder wie. Deine Beine schmerzen. Dein Brustkorb verschliesst sich. Du kannst nicht atmen. Ich hatte Angst, einzuschlafen und nicht mehr aufzuwachen. Ich hatte vor allem Angst.»

Seit seiner Zeit bei Chelsea 2017 durchlebt Morata immer wieder «sehr schlechte Zeiten», wie er ausführt. Der bislang schlimmste Moment erlebte er nach dem Champions League-Halbfinal-Rückspiel zwischen Atlético und Borussia Dortmund im Aptil 2024. Morata liess Topchancen aus, die Spanier verloren letztlich mit 2:4. «Ich war nicht in der Lage, dem Ball zu folgen. Als das Spiel vorbei war, blieb ich lange Zeit allein in der Umkleidekabine. Ich wollte nur noch weinen. Da an fing alles an», so Morata.

Atlético-Fans beleidigten ihn sogar, was letztlich zu seinem Wechsel zu Milan führte: «Ich konnte keine weitere Depression riskieren. Es ist nicht schön für mich, das zu sagen, aber der Wechsel war die einfachste Entscheidung, die ich treffen konnte.» Der Angreifer richtet einen Appell an die Öffentlichkeit: «Psychische Gesundheit hat nichts mit dem Status zu tun. Man hat keine Ahnung, was mit einem passiert. Depressionen sind ein sehr tiefgreifendes Problem, Angstattacken auch. Und man ist nicht schwächer, wenn man sagt: ‚Mir geht es gerade nicht gut.‘ Man braucht jemanden, der einem hilft.»

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YB-Stürmer Chris Bedia feiert in den Sommerferien auf Mauritius seine Verlobung.

Der 29-jährige Stürmer bestätigt dies auf Instagram mit den Worten «Sie hat Ja gesagt». Auf den Fotos ist seine künftige Ehegattin mit dem Verlobungsring zu sehen. Bedia schwebt auf Wolke sieben.

Seine Ferien kann er noch etwas geniessen. Der Trainingsstart bei den Young Boys ist am 23. Juni. Bedia ist für die kommende Saison weiterhin von Union Berlin an YB ausgeliehen. Die Berner verfügen auch über eine Kaufoption.

 

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Gennaro Gattuso wird neuer Trainer der italienischen Nationalmannschaft. Das kündigte Gianluigi Buffon nun an.

Auch wenn es noch nicht offiziell verkündet wurde, ist spätestens jetzt klar, dass Gennaro Gattuso neuer Italien-Trainer wird. Gianluigi Buffon, Teamkoordinator der italienischen Nationalmannschaft, hat die Anstellung selbst bestätigt. «Ich glaube, dass wir am Ende die bestmögliche Wahl getroffen haben», sagte er italienischen Medienberichten zufolge in einer Live-Schalte des Senders «RAI».

Zuvor hatte Fabrizio Romano bereits darüber berichtet, dass der Weltmeister aus dem Jahr 2006 die Nachfolge des kürzlich entlassenen Luciano Spalletti antritt. «Wir haben gearbeitet und arbeiten weiter, wir warten auf die letzten Details», betonte Buffon, der gemeinsam mit Gattuso gespielt hatte.

«Mit dem Präsidenten und dem ganzen Verband hatten wir ziemlich dichte Tage, voll von allen möglichen Momenten.» Die Unterschrift sei nur noch eine Formalität, schrieb die «Gazzetta dello Sport».

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Gerardo Seoane will Borussia Mönchengladbach in diesem Sommer nicht verlassen. Das stellte sein Berater deutlich klar.

An den Wechselgerüchten rund um Gerardo Seoane ist offenbar nichts dran. Seinem Berater zufolge steht der Cheftrainer von Borussia Mönchengladbach mit keinen anderen Teams im Austausch.

Gegenüber «Sky» stellt José Noguera klar: «Die Gerüchte sind nicht wahr. Es gibt kein Angebot vom FC Sevilla und keine Verhandlungen. Gerardo hat einen gültigen Vertrag bei Borussia und plant bereits für die kommende Saison. Er will bei Borussia bleiben und denkt nicht an einen Wechsel.»

Zuvor kam das Gerücht auf, dass Seoane Trainerkandidat beim FC Sevilla sei und es sogar schon Gespräche gegeben habe. Seoanes Vertrag in Gladbach läuft noch bis 2026.

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Das Auftaktspiel der neuen Klub-WM musste ohne Tore auskommen. Inter Miami und Al-Ahly trennten sich nach einem durchwachsenen Spiel mit 0:0.

Viele Chancen, keine Treffer: Der Auftakt zur Klub-Weltmeisterschaft zwischen Inter Miami und Al-Ahly aus Ägypten endete torlos. Der Klub aus Kairo war vor 60.927 Zuschauern in der ersten Hälfte in Miami die deutlich bessere Mannschaft und verschoss einen Foulelfmeter. Lionel Messi und sein Team fanden erst in Durchgang zwei besser in die Partie.

Die weiteren Gruppengegner von Inter Miami, Palmeiras und der FC Porto, treffen am Montag (0:00 MESZ) aufeinander. Der FC Bayern startet am Sonntag (18 Uhr) gegen Auckland City als erstes deutsches Team in das Turnier.

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Der Schweizer Gladbach-Coach Gerardo Seoane wurde mit einem potenziellen Wechsel zum FC Sevilla in Verbidung gebracht. Nun spricht sein Berater Klartext.

Aufatmen bei Borussia Mönchengladbach. Gerardo Seoane wird die Fohlen nicht verlassen. «Die Gerüchte sind nicht wahr. Es gibt kein Angebot vom FC Sevilla und keine Verhandlungen», stellt José Noguera, Seoanes Berater, bei «Sky». «Gerardo hat einen gültigen Vertrag bei Borussia und plant bereits für die kommende Saison. Er möchte bei Borussia bleiben und denkt nicht daran, den Verein zu verlassen.»

Am Samstag haben sich schnell Gerüchte verbreitet, nach denen der FC Sevilla Seoane ein konkretes Vertragsangebot über zwei Jahre vorgelegt habe. Und zudem sehr begeistert von seiner verrichteten Arbeit sei. Seoanes Vertrag am linken Niederrhein besitzt noch Gültigkeit bis 2026.

Dem Journalisten César Luis Merlo zufolge wird Matías Almeyda den spanischen Erstligisten übernehmen. Bei den Sevillistas unterschreibt der 51-Jährige angeblich einen Vertrag bis 2028, eine mündliche Einigung besteht bereits.

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Nachdem der langjährige Super League-Torjäger Jean-Pierre Nsame für die vergangene Rückrunde mit mässigem Erfolg an den FC St. Gallen ausgeliehen war, kehrt er nun zu Legia Warschau zurück, wo sein Kontrakt weiterläuft. Der 32-jährige Kameruner will in Polen richtig durchstarten und hat besondere Massnahmen ergriffen.

Wie das polnische Portal «goal.pl» berichtet, ist der Angreifer nach Spanien gereist, um dort ein individuelles Mini-Trainingslager durchzuführen. Mit dabei: Zwei Fitnesstrainer, ein Koch, ein Mentaltrainer und zwei Physiotherapeuten, darunter der polnische Spezialist Paweł Krótki-Borowicki. Nsame berietet sich minutiös auf den Trainingsstart bei Legia Warschau am kommenden Montag vor. Täglich stehen mehrere Trainingseinheiten an. Dem Ex-Nationalspieler geht es darum, topfit in die Saisonvorbereitung zu starten und bei Legia eine wichtige Rolle zu übernehmen, nachdem ihm dies vor Jahresfrist nicht gelungen ist.

Mit dem Rumänen Edward Iordănescu übernimmt in Warschau ein neuer Trainer, was sich bezüglich der Chancen von Nsame eher positiv auswirkt: Alle beginnen bei Null. Falls sich das Mini-Trainingslager positiv ausgewirkt hat, kann er nach den Sommerferien zunächst einmal mit seinem Fitnesszustand überzeugen.

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