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Der Serie A-Klub Parma ist nach wie vor auf Trainersuche. Dabei spielt nun auch Mark van Bommel eine Rolle.

Laut «Sky Italia» und Ginaluca di Marzio ist der 48-jährige Niederländer ein Thema beim Verein. Dort musste man vor Wochenfrist den Abgang von Cristian Chivu verkraften, der zu Inter Mailand gewechselt ist. Als Favorit auf die Nachfolge gilt nach wie vor der frühere Roma-Coach Daniele De Rossi. Eine definitive Einigung gab es bislang allerdings nicht. Van Bommel coacht bereits die PSV Eindhoven und den VfL Wolfsburg. Zwischen 2022 und 2024 war er in Belgien bei Royal Antwerpen tätig und wurde da Meister und Pokalsieger.

In Italien war der frühere Bayern-Profi bislang als Trainer nicht tätig. Als Spieler kennt er die Serie A dank anderthalb Jahren im Milan-Trikot.

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Der FC Bayern muss im Rennen um Nico Williams die nächste Transferschlappe einziehen, falls sich der FC Barcelona den Stürmer leisten kann.

Laut «Sky» und Transferexperte Fabrizio Romano bevorzugt der 22-jährige Flügelstürmer einen Wechsel zu den Katalanen. Die Frage lautet nun, ob Barça den Transfer angesichts des angespannten Gehaltsbudgets tatsächlich eintüten kann. Es geht vor allem um das nicht gerade kleine Salär des Europameisters. Trainer Hansi Flick möchte Nico Williams unbedingt in seinen Kader holen.

Nun prüft Klubboss Joan Laporta, ob es mit der Verpflichtung klappt. Wenn ja, sind andere Vereine wie die Bayern wohl chancenlos. Falls nicht, ist das Rennen wieder völlig offen.

Mit Jonathan Tah hat der deutsche Rekordmeister in diesem Sommer bereits einen Spieler erhalten, den sich Barcelona letztlich nicht leisten wollte bzw. konnte.

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Der bosnische Torjäger Edin Dzeko kehrt nach zwei Jahren in der Türkei wieder in die Serie A zurück.

Der 39-jährige Angreifer heuert in der Toskana beim AC Florenz an. Laut Transferexperte Fabrizio Romano handelt es sich um einen Zweijahresvertrag, der Dzeko ein jährliches Salär in Höhe von 1,5 Mio. Euro einbringt. Dzeko war in der vergangenen Spielzeit bei Fenerbahçe noch Kapitän. Nun wird er aber wieder in Italien tätig werden. Mit seiner grossen Erfahrung soll er die Mannschaft verstärken.

Als neuer Cheftrainer werden die Toskaner in Kürze Stefano Pioli vorstellen. Der 59-jährige Italiener wird Ronaldo-Klub Al-Nassr verlassen.

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Gregor Kobel betont erneut, dass er bei Borussia Dortmund bleiben wird und gibt an, dass er darüber sehr glücklich ist.

Der Schweizer Nati-Goalie fühlt sich beim BVB sehr gut aufgehoben, wie er vor dem Start in die Klub-WM der «Bild» verrät. «Jeder weiss, dass ich mich in Dortmund extrem wohlfühle. Ich liebe die Fans, das Stadion, den Klub und die Stimmung. Jeder weiss das und sieht das, wenn ich auf dem Platz stehe. Ich weiss das sehr zu schätzen», so Kobel.

Im Frühling tauchten Gerüchte auf, wonach Kobel den Klub in Richtung Chelsea verlassen könnte. Dies war aber offensichtlich nie ein ernsthaftes Thema. Zum Thema Premier League sagt der 27-jährige Keeper generell: «Ich kann mich nicht erinnern, je gesagt zu haben, dass dies mein Traum sei.»

Kobel stiess im Sommer 2021 für 15 Mio. Euro vom VfB Stuttgart nach Dortmund und steht da noch bis 2028 unter Vertrag. Einen baldigen Abgang wird es nicht geben.

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Brahim Diaz wird seinen noch zwei Jahre laufenden Kontrakt bei Real Madrid in Kürze verlängern.

Wie Transferexperte Fabrizio Romano berichtet, steht der 25-Jährige kurz vor der Unterschrift unter ein bis 2030 laufendes Arbeitspapier. Brahim Diaz wechselte Anfang 2019 für 17 Mio. Euro von Manchester City nach Madrid und hatte dort durchaus zu kämpfen. Zwischenzeitlich war er an Milan ausgeliehen. Seit zwei Jahren gehört er nun fix zum Kader der Königlichen. In der vergangenen Spielzeit bestritt er ganze 52 Pflichtspiele für sein Team.

Auch der neue Trainer Xabi Alonso setzt offensichtlich auf Diaz und stimmt der Vertragsverlängerung des marokkanischen Nationalspielers zu.

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Florian Wirtz wird seinen Wechsel zum FC Liverpool wohl noch im Laufe dieser Woche finalisieren.

Gemäss «Sky» weilt der 22-Jährige noch bis am Mittwoch im Urlaub. Am Donnerstag reist er dann nach Liverpool und bestreitet möglicherweise bereits erste Teile des Medizintests. Dieser soll dann am Freitag abgeschlossen werden, ehe die Vertragsunterschrift erfolgen kann. Die Reds haben sich mit Bayer Leverkusen in der vergangenen Woche endgültig auf die Ablösemodalitäten geeinigt, nachdem mit Wirtz selbst bereits zuvor alles klar war.

Der Spielmacher wird beim Premier League-Klub einen langfristigen Kontrakt bis 2030 unterzeichnen. Inklusive Boni könnten für den deutschen Nationalspieler bis zu 150 Mio. Euro nach Leverkusen fliessen.

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Stürmer Aaron Keller entscheidet sich gegen Angebote aus der Super League und verbleibt vorerst in Deutschland.

Der 21-jährige Flügelstürmer schliesst sich laut «Sky» im Hinblick auf die kommende Saison Zweitligist Greuter Fürth an. Keller, der über den deutschen und den Schweizer Pass verfügt, lief in der vergangenen Spielzeit auf Leihbasis für den SSV Ulm bereits in der 2. Bundesliga auf und erzielte in 27 Ligaspielen vier Treffer. Seine Transferrechte liegen bei Drittligist Unterhaching. Jener Klub hat sich laut «Sky» mit Greuther Fürth nun über eine Ablöse in Höhe von rund 700’000 Euro geeinigt.

An Keller waren zwischenzeitlich auch YB und GC aus der Super League sowie Hertha BSC dran. All diese Vereine gehen letztlich aber leer aus. Keller ist amtierender Schweizer U21-Nationalspieler und lebte mit seiner Familie als Kind einst in Hong Kong.

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FCZ-Sportchef Milos Malenovic spricht im Rahmen der Pressekonferenz zur Vorstellung des neuen Trainers Mitchell van der Gaag auch über die Kaderplanung. Bereits in Kürze wird es einige Abgänge geben.

Fest steht bereits, dass die Offensivspieler Mounir Chouiar und Juan José Perea die Zürcher wieder verlassen: Die vorhandenen Kaufoptionen werden nicht aktiviert, wie Malenovic sagt.

Bei Samuel Ballet, der von Como ausgeliehen war, laufen noch Gespräche. Der 24-jährige Angreifer würde gerne beim FCZ bleiben, nun geht es darum mit ihm und Como eine Lösung zu finden.

Verteidiger Nikola Katic verfügt beim FCZ zwar noch über einen Vertrag für eine weitere Spielzeit, wird den Klub in den nächsten Tagen aber voraussichtlich verlassen. Gemäss Malenovic liegen drei konkrete Offerten vor.

Auch bei Nemanja Tosic steht nach dessen Rückkehr von der Leihe bei Deportivo La Coruna ein definitiver Abgang bevor. Malenovic rechnet zudem damit, dass Katic und Tosic noch bis Ende Juni gehen.

Auch Daniel Afriyie, der in der Rückrunde nur noch in der U21 spielen durfte, ist nach Aussage von Präsident Canepa auf dem Sprung.

Bereits keine Rolle mehr spielt Rodrigo Conceição. Mit dem 25-jährigen Portugiesen habe man sich auf eine Vertragsauflösung geeinigt.

Zudem wechselt der 22-jährige Abwehrspieler Fabian Gloor fix zum FC Schaffhausen in die Promotion League.

Vor allem zu Beginn der Saison wird der neue Trainer Mitchell van der Gaag mit einigen jungen Spielern, die aus dem eigenen Nachwuchs stammen, arbeiten. Es wird laut Malenovic und Präsident Ancillo Canepa auch noch Verstärkungen geben. Wer diese sind, ist noch nicht klar.

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Der FC St. Gallen muss seine Offensive im Hinblick auf die kommende Saison neu gestalten. Ein Thema ist unter anderem der Kölner Steffen Tigges.

Der 26-Jährige spielte in der Aufstiegssaison des Effzeh eine untergeordnete Rolle und kam in der 2. Bundesliga in der vergangenen Spielzeit nur zu 363 Spielminuten. Gemäss «Blick» ist der deutsche Mittelstürmer nun beim FCSG ein Thema. Dort würde er mit Enrico Maassen auf einen Trainer treffen, der ihn bereits kennt. Zwischen 2020 und 2022 waren die beiden in der 2. Mannschaft von Borussia Dortmund beschäftigt und bildeten ein erfolgreiches Duo. Tigges gelangen in der Saison 2020/21 in der 3. Liga 22 Treffer und 15 Assists.

Sollte er in die Schweiz wechseln, könnte es sogar zu einem Spielertausch kommen: Espen-Stürmer Willem Geubbels ist nämlich unter anderem in Köln im Gespräch.

Der FCSG beschäftigte sich zuletzt als einer von mehreren Super League-Klubs auch mit Michael Frey. Dieser steht allerdings noch beim englischen Championship-Klub Queens Park Rangers unter Vertrag und besitzt dort einen gut dotierten Kontrakt.

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In Kürze wird sich der Berater von Inter-Profi Hakan Çalhanoğlu in Istanbul mit den Verantwortlichen von Galatasaray treffen.

Dabei soll erst einmal erörtert werden, wie und vor allem auch wo der 31-jährige Spielmacher seine Zukunft plant. Vertraglich ist Calhanoglu noch bis 2027 an die Nerazzurri gebunden. Noch wurde auch von Seiten Galatasarays keine Entscheidung getroffen, ob konkrete Schritte hinsichtlich eines möglichen Transfers des Mittelfeldregisseurs nach Istanbul unternommen werden.

Der türkische Nationalspieler ist Berichten zufolge ein «Fan» des Klubs, was die Chancen auf einen Wechsel sicherlich erhöht. Noch fokussiert man sich bei Gala aber in erster Linie um die Bemühungen rund um Torjäger Victor Osimhen. Der Nigerianer soll nach seiner einjährigen Leihe unbedingt gehalten werden.

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